Für das Pferd:

Ihr Pferd profitiert davon, daß ich individuell auf es eingehe und es nicht alleine auf den offensichtlich schmerzenden Teil reduziere.

Der Körper vom Mensch wie vom Tier ist eine Einheit.

Rückenverspannungen können daher von Organen kommen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Manchmal sind Nerven durch übermässinge Muskelanspannung "verlegt", dies kann die Durchblutung in anderen Arealen drosseln.

Man sieht also, man muß das Pferd (Den Patienten) von Kopf bis Fuß behandeln.

Oft kommen Ganganalyse und Meridianzustandsermittlung zum Einsatz.

Osteopathie ist eine Therapie, bei der es zu 80% auf spüren, fühlen und wahrnehmen ankommt.

Mehr Gefühl...mehr Wahrnehmung...mehr (Behandlungs)Möglichkeiten.

Bei der Behandlung brauche ich Sie als Assistenten. Ich erkläre Ihnen was ich wahrnehme und was Sie für die Weiterentwicklung Ihres Pferdes/Ihres Teams brauchen. Sie bekommen Hausaufgaben bzw. ein weiterführendes Behandlungsschema (Massagen, Homöopathie,...) an die Hand.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen telefonisch zur verfügung.

Meist kommt man mit einer Behandlung aus, da ich immer versuche den Punkt zu erreichen, an dem die Selbstheilungskräfte des Patienten von alleine anfangen zu arbeiten. In seltenen Fällen ist jedoch eine Nachbehandlung erforderlich.

Sinnvoll wäre es, wenn Sie eine zweite Person vor Ort hätten, die ab und zu Ihr Pferd hält, wenn Sie bei mir eingebunden sind oder mal eine Pause brauchen.

• Kann sich das Pferd in jede Richtung dehnen?
• Ist es faul oder rennt es evtl. vor Schmerz davon?
• Kann sich mein Pferd gut ausbalancieren?
• Geht es schwungvoll oder doch eher steif?
• Kann es die Hilfen annehmen oder schlägt es mit dem Schweif oder Kopf oder gar mit dem Bein?
• Reagiert es oft übermäßig ängstlich oder aggressiv?
• Kann es z.B. beim Schmied alle Beine gleichmäßig heben oder ist es widersetzlich?
• Legt Ihr Pferd die Ohren an, wenn es den Sattel aufgelegt bekommt. Schnappt es nach dem Gurt, der Hand oder schlägt mit dem Kopf beim anziehen des Sattelgurtes
• Buckelt Ihr Pferd öfter oder scheut es in den Ecken immer nur links- oder rechtsrum? Einseitige Wirbelblockade?
• Kennen Sie Ihr Pferd schon lang und auf einmal hat es Untugenden entwickelt wie scheuen, buckeln oder das Hindernis zu verweigern? Und Sie kennen den Grund dafür nicht.
• Hat sich der Gesichtsausdruck plötzlich von "aufgeweckt" zu "in sich gekehrt " verändert und man kann es kaum noch dazu bringen zu scherzen?
• Das Pferd stolpert häufiger, aber die Beine sind nicht übermässig warm?
• Hatte die Stute ein Fohlen und ist aus der Geburt heraus das Becken evtl. verschoben, so das es nicht mehr in einer Spur laufen kann.
• Hat es einen klaren Viertakt wenn es im Schritt läuft? Passverschiebungen sind meist ein Zeichen von Verspannungen.

Sie wollen das es vor dem Turnier so richtig fit ist? Pferdeosteopathie ist bei den "Großen" vor der Saison nicht mehr wegzudenken. (Bitte in dem Falle rechtzeitig melden, denn eine Akupressur kann in den ersten 48 Stunden auch schon mal in die andere Richtung gehen bevor sie nachhaltig in die richtige Richtung wirkt)

Möchten Sie einfach Ihren Pferd was Gutes tun und im helfen, Sie leichter durch die Welt zu tragen?

Es empfiehlt sich das Pferd einmal im Jahr kontrollieren zu lassen, wenn man selber kein Auge dafür hat. Ich helfe ihnen eine Auge dafür zu bekommen, damit sie nicht ständig unsicher sein müssen.

Auch alte Pferde profitieren von der Pferdeosteopathie, grad bei den "Alten" kann man deutlich sehen, wie die Osteopathie hilft. Das geht schon soweit, das Nichtrosserer erkennen, daß da jetzt was anders ist - besser -

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